Diese Fragen stellten die Vertreter der Arge Wohlfahrt und des Sozialpolitischen Forums den beiden Experten, Prof. Jürgen Rauh (li.), Leiter der Professur für Sozialgeographie an der Universität Würzburg, sowie Karsten Hager (re.), Geschäftsführer des Instituts Stadt Mobilität Energie in Stuttgart, bei einem Gespräch in Würzburg am 17. Januar d. J.
Das Hintergrundgespräch beschäftigte sich zunächst mit den Herausforderungen und Problemen der Menschen in Bezug auf Mobilität und Wohnraum, um die sich die Wohlfahrtsverbände und –organisationen kümmern.
Dies sind z. B. Menschen mit Handicap, die gerne in einem Inklusionsbetrieb arbeiten würden und könnten, aber dort nicht hinkommen, weil sie weder Führerschein noch Auto besitzen. Das ist der junge Mann, der keine allzu guten Noten hat und sich beim Lernen sehr schwer tut, aber trotzdem bei dem Metzger oder Bäcker auf dem Land eine Chance bekäme, eine Ausbildung zu absolvieren. Ohne Busverbindung kann er die Stelle jedoch nicht antreten.
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