Lohnenswert waren die Gespräche zwischen der ARGE Freie Wohlfahrtspflege Würzburg und den Vertretern von Stadt Würzburg (Sozialreferentin Dr. Düber) und Landkreis Würzburg (Landrat E. Nuß), jeweils mit ihren MItarbeiterInnen. Im Zentrum standen erwartungsgemäß die Herausforderungen durch die zahlreichen Flüchtlinge und ihre Bedarfe. An diesem Beispiel ging es auch grundsätzlich um das Verhältnis von öffentlicher Verwaltung, freien Wohlfahrtsverbänden und der Zivilgesellschaft, aus der heraus sich so viele Freiwillige in der Flüchtlingshilfe engagieren.