Am Samstag 14.12. gibt es erneut einen Flashmob für eine bessere Zukunft der Pflege. Und so geht’s: sich von 16.00 bis 16.10 Uhr auf den Boden legen, um zu zeigen, dass die „Pflege am Boden“ ist. Die Aktion findet bundesweit statt, so auch in Kitzingen und in Würzburg (Oberer Markt). Isomatte, Decken und Transparente mitbringen. Die Aktion wird von der ARGE Freie Wohlfahrtspflege unterstützt.
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Sozialpolitisches Forum – weiter geht’s!
Die Podiumsdiskussion am 10.9. mit KandidatInnen der September-Wahlen war ein großer Erfolg. Die nächsten (Kommunal-) Wahlen stehen vor der Tür. Weiterhin gibt es viel zu tun für die Freien Wohlfahrtsverbände, die sich im Sozialpolitischen Forum zusammen geschlossen haben. Bei ihrer Sitzung am 19.11.2013 wurde vereinbart, die Refinanzierungspraktiken der Krankenkassen unter die Lupe zu nehmen und die Folgen der Inklusion auf alle Sozialbereiche zu analysieren.
Flashmob „Pflege am Boden“
Mit einem Flashmob am 16.11.2013 haben in vielen Städten Deutschlands Hunderte von Menschen auf die schlechte Situation der Pflege aufmerksam gemacht, so auch in Würzburg, Kitzingen usw. Unter dem Motto „Die Pflege liegt am Boden“ werden Forderungen aufgestellt für eine bessere Ausstattung der Pflege in der Zukunft.
Todesmut – Dialoge um Trauer und Leben – Projektwoche
Tod und Trauer sind allgegenwärtig. Nicht nur am Ende des Lebens, sondern auch mittendrin, wenn Pläne scheitern, Hoffnungen und Beziehungen zerbrechen, treten sie auf den Plan. Doch Trauer lässt sich bewältigen. Ihre Energie kann als lebendige Kraft genutzt werden. Die Projetkwoche bietet vielfältige Impulse, die aus der Trauer zu neuem Leben befreien können.
Das Programm finden Sie hier.
Gar nicht pflegeleicht!
Frau Ulrike Hahn, AWO Bereichsleiterin Senioren und Rehabilitation, vertritt das Sozialpolitische Forum innerhalb eines Seminar der Akademie Frankenwarte (Würzburg). Thema lautet „Gar nicht pflegeleicht! Pflege in Praxis und Politik“ vom 2. bis 6.12.2013. Frau Hahn referiert und diskutiert mit den Tln am Do. 5.12. von 15.30 bis 17.15 Uhr. Mehr Info hier.
Streiten für die besten Lösungen
Mit gut 200 Personen war die Veranstaltung des Sozialpolitischen Forums am 10.9.2013 bestens besucht. Nach einer Einführung von Andreas Schrappe, derzeit Sprecher der ARGE Freie Wohlfahrtspflege Würzburg, diskutierten sieben PolitikerInnen verschiedener Parteien über „Wohnungsmangel“ und „Pflegenotstand“. Am Ende war klar: das Ringen um die besten Lösungen muss weitergehen, und das Sozialpolitische Forum wird „dranbleiben“!
„Für eine menschliche Sozialpolitik …
… Zwischen Wohnungsmangel und Pflegenotstand“ – so ist das Motto der Podiumsdiskussion, zu der sich sieben Vertreter/innen der Parteien angemeldet haben Sie stellen sich den Fragen der Fachkräfte aus der freien Wohlfahrtspflege Würzburg.
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger – denn Sozialpolitik geht uns alle an!
Di., 10.9.2013 um 19.00 Uhr im Felix-Fechenbach-Haus, Würzburg Grombühl. Ab sofort können Sie Ihre eigenen Erfahrungen, Beschwerden und Vorschläge einbringen. Mehr Info hier.
Mehr Zeit für die Pflege – jetzt!
Mehr Pflegepersonal in die Einrichtungen, höhere Attraktivität des Pflegeberufs, Entbürokratisierung der Pflege … das sind einige der Forderungen des Sozialpolitischen Forums. Viele Pflegekräfte und Leitungen aus den Altenhilfeeinrichtungen sind dafür in Würzburg auf die Straße gegangen. Am 22.7. waren es bereits rund 300 TeilnehmerInnen.
Schaffen wir es, diese Zahl jetzt noch einmal zu toppen? Also – kommen Sie zahlreich zum Montagsspaziergang „Mehr Zeit für die Pflege“ am 9.9.2013. Start 18.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, Abschlusskundgebung um 18.30 Uhr am Vierröhrenbrunnen.
Die Politik im Bürger-Check!
Sieben Vertreterinnen bzw. Vertreter der politischen Parteien beteiligen sich am 10.9.2013 (19 Uhr) bei der Podiumsdiskussion „Für eine gerechte Sozialpolitik. Zwischen Wohnungsmangel und Pflegenotstand“. Wir haben sie aufgefordert, vorab ihre Statements schriftlich einzureichen. Checken Sie, was Kerstin Celina, Gernot Gerlach, Holger Grünwedel, Volkmar Halbleib, Dr. Peter Motsch, Ursula Seissiger und Jürgen Weber hier geschrieben haben.
